Cyber-Profiling

Wenn Angreifer mehr über Sie wissen als Sie selbst

Cyber-Attacken beginnen heute meist mit einem leisen, aber gefährlichen Prozess: Cyber-Profiling. Dabei sammeln und analysieren Angreifer umfassende Informationen über Unternehmen als Ausgangsbasis für einen Angriff. Das Whitepaper zeigt, wie Unternehmen ihre digitale Angriffsfläche sichtbar machen und proaktiv schützen.

Cyber-Profiling – der erste Schritt zum Angriff

Cyberangriffe beginnen selten mit einer auffälligen Aktion wie dem Starten einer Schadsoftware oder dem Ausnutzen einer Zero-Day-Schwachstelle. Meist läuft die entscheidende Phase unbemerkt im Hintergrund ab: das Sammeln, Prüfen und Kombinieren von Informationen über ein Zielunternehmen. Dieses Cyber-Profiling ist die leise Vorbereitung der Attacke. Angreifer erstellen so ein umfassendes Bild der potenziellen Angriffsfläche.

Wenn Cyberkriminelle eine Attacke planen, handeln sie selten allein. In unserem Whitepaper „Cyber-Profiling – Wenn Angreifer mehr über Sie wissen als Sie selbst“ zeigen wir, wie ein komplexes Ökosystem von Akteuren im Darknet alle notwendigen Komponenten für einen Angriff bereitstellt.

Das Whitepaper bietet Unternehmen wertvolle Hintergrundinformationen für einen strategischen Perspektivwechsel: Organisationen müssen lernen, sich selbst durch die Augen potenzieller Angreifer zu betrachten. Denn nur wer sieht, was Angreifer sehen, kann die Schwachstellen beseitigen.

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Perspektivwechsel: Vom Opfer zum Ermittler

Wer sein Unternehmen nicht konsequent aus der Sicht potentieller Angreifer beobachtet, läuft Gefahr, blind in eine Attacke zu geraten. Mit Kaspersky Digital Footprint Monitoring können Organisationen ihre digitale Präsenz kontinuierlich überwachen, Risiken reduzieren und ihre Cyberresilienz nachhaltig stärken.

Mit dem External Attack Surface-Modul innerhalb von Kaspersky Digital Footprint Monitoring profitieren Unternehmen von folgenden zentralen Funktionen:

  • Automatisierte Identifikation und Inventarisierung öffentlich zugänglicher Systeme
  • Risikobasierte Bewertung entdeckter Schwachstellen
  • Kontextuelle Handlungsempfehlungen zur Härtung der Infrastruktur
  • Transparenz über den externen Perimeter, wie er aus Angreiferperspektive erscheint

Für Sicherheitsteams bedeutet das: Sie erkennen nicht nur ihre verwundbarsten Punkte – sondern auch, wie sich diese mit klaren Prioritäten gezielt absichern lassen.

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